Orthomolekularmedizin

Orthomolekularmedizin - Was ist das besondere daran?

Orthomolekulare Arzneimittel sind wirksam und haben in vernünftiger therapeutischer Dosierung keine Nebenwirkungen! Sie sind keine körperfremden Stoffe. Sie sind wirksam bei akuten und bei chronischen Erkrankungen. Die gleichen Stoffe, die jeder Mensch in kleinen Dosis von Natur aus benötigt, um gesund zu bleiben, die gleiche Stoffe können in höherer Dosierung zur Behandlung von Krankheiten wirksam sein. Sie wirken sehr positiv auf den Körper zur nachhaltigen Stärkung des Immunsystems und generell zur Vorbeugung chronischer Erkrankungen.
Man kann die Orthomolekularmedizin schon seit Jahren bestehenden und durch Forschung ständig wachsender Erkenntnis zur ergänzenden Behandlung bei verschiedenen Krankheiten miteinbeziehen. Im Einzelfall werden sowohl wichtige Körperstoffe als auch natürliche Hormone in Naturmedizinischer Form ergänzt.
Die Orthomolekularmedizin beschäftigt sich insbesonders mit den für Körper und Stoffwechsel lebensnotwendigen Stoffen:

  • Vitamine
  • Mineralstoffe / Spurenelemente
  • Essentielle Fettsäuren und Aminosäuren

Die Orthomolekularmedizin hat sich in den letzten Jahren zunehmend als Bindeglied zwischen Schulmedizin und Komplementärer Medizin etabliert. Dazu hat nicht nur das steigende Interesse der Öffentlichkeit beigetragen, sondern vor allem auch die wachsende Kenntnis und Erfahrung um die Bedeutung des gezielten Einsatzes orthomolekularer Substanzen im medizinischen Alltag. Die Orthomolekularmedizin hat dadurch heute Einzug in nahezu allen Fachdisziplinen gefunden.